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Profil-Umfrage: Finanzielle Belastung durch steigende Preise

Aktualisiert: 3. Apr. 2023


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UNIQUE research Profil Umfrage: Finanzielle Belastung durch steigende Preise für Energie und Lebensmittel

Ein Arbeitskreis wird nicht reichen

Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ’ ich einen Arbeitskreis. “Mit diesem alterprobten Stilmittel der Politik wird die Bundesregierung gegen die galoppierende Inflation nicht mehr lange agieren können, ohne gröberen Unmut hevorzurufen. Denn die Preissteigerungen setzen der großen Mehrheit der Österreicher:innen jetzt schon erheblich zu. Zwar zeigen sich die Wähler:innen der Grünen und der ÖVP –wohl durch ihre im Schnitt bessere Einkommenssituation – noch am ehesten resistent, aber auch unter ihnen hat die Mehrheit mit den steigenden Lebenshaltungskosten schon ein Problem.


Methode: Online-Befragung Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren, Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: ±4,4 Prozentpunkte, Sample: n=500 Befragte, Feldarbeit: 2. bis 5. Mai 2022

 



Die steigenden Preise bereiten den Österreicherinnen und Österreichern Sorgen.


Laut einer vom Meinungsforschungsinstitut Unique research, für die aktuelle profil-Ausgabe durchgeführte Umfrage empfinden 29% der Befragten die Teuerungen bei Lebensmitteln und Energie als „sehr große“ finanzielle Belastung, weitere 41% haben damit „eher schon“ ein Problem. 22% gaben demgegenüber an, „eher kein“ Problem zu haben, lediglich 4% Prozent sahen „überhaupt keines“ (4% machten keine Angaben).


Unterschiedlich fällt die Beurteilung je nach Parteipräferenz aus. Während die Inflation gleich 50% der FPÖ-Wählerinnen und Wähler finanziell stark belastet, sind es bei der SPÖ-Klientel 31%, bei den Grünen 16%, bei der ÖVP 13%.

 

Disclaimer:

Auftraggeber: Profil

Methode: Online-Befragung

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Stichprobengröße: 500 Befragte

Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4%

Feldarbeit: 2. bis 5. Mai 2022

 


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