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HEUTE-Umfrage: Russland-Sanktionen

Aktualisiert: 3. Apr. 2023


Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche: Russland-Sanktionen
Umfrage HEUTE - Russland-Sanktionen
 

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Beim Gas endet Unterstützung für Ukraine


Fast jeder zweite Österreicher (47 %) will ein Ende der Russland-Sanktionen, sollte im Herbst das Gas knapp werden. Hingegen wollen 39 % nicht tatenlos zusehen, wenn Russland ein Land angreift, wie die "Heute"-Frage der Woche von Unique Research (500 Befragte, max. Schwankungsbreite +/-4,4 %) ergab.


Die Ukraine-Freunde

Grün-Wähler (68 %), ÖVP- (63 %) und Neos-Anhänger (57 %) stehen klar auf der Seite der Ukraine. Sie wollen die Sanktionen gegen Russland im Herbst auf jeden Fall beibehalten.


Die Nachsichtigen

SPÖ-und FPÖ-Wähler halten die Sanktionen mehrheitlich für schlecht. 45 % der Roten und 73 % der Blauen wollen bei Gas-Knappheit ein Ende der Maßnahmen. Österreich zahle einen zu hohen Preis.

 

Online-Artikel Heute




"Heute" hat nachgefragt – das denkt Österreich über die Sanktionen gegen Russland. 47 Prozent sind für einen Sanktionsstopp, wenn Gas knapp wird.


Fast jeder zweite Österreicher (47 Prozent) will ein Ende der Russland-Sanktionen, sollte im Herbst das Gas knapp werden. Hingegen wollen 39 Prozent nicht tatenlos zusehen, wenn Russland ein Land angreift, wie die „Heute“-Frage der Woche von Unique Research (500 Befragte, max. Schwankungsbreite +/-4,4 Prozent) ergab.


Die Ukraine-Freunde

Grün-Wähler (68 Prozent), ÖVP- (63 Prozent) und Neos-Anhänger (57 Prozent) stehen klar auf der Seite der Ukraine. Sie wollen die Sanktionen gegen Russland im Herbst auf jeden Fall beibehalten.


Die Nachsichtigen

SPÖ- und FPÖ-Wähler halten die Sanktionen mehrheitlich für schlecht. 45 Prozent der Roten und 73 Prozent der Blauen wollen bei Gas-Knappheit ein Ende der Maßnahmen. Österreich zahle einen zu hohen Preis.

 

Disclaimer:

Auftraggeber: HEUTE

Methode: Online-Befragung

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Stichprobengröße: 500 Befragte

Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4%

Feldarbeit: 18. bis 21. Juli 2022

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