top of page

HEUTE Umfrage: Schmutziger Wahlkampf

Aktualisiert: 17. Apr. 2023


Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche josef kalina peter hajek schmutziger wahlkampf
Grafik Umfrage HEUTE - Frage der Woche - Schmutziger Wahlkampf

 



Wer macht den schmutzigsten Wahlkampf?


Viele Österreicher befürchten bis zum 29. September den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten. Am ehesten trauen sie dabei der FPÖ den Griff zum Schmutzkübel zu, zeigt die "Heute"-Frage der Woche.


"Wir wollen einen sachlichen und fairen Wahlkampf mit inhaltlicher Auseinandersetzung, den die Menschen auch verdient haben", hat FPÖ-Chef Norbert Hofer vor Kurzem gepostet. Nur: Die Wähler glauben das gerade seiner Partei nicht. 34 %gehen sogar vom Gegenteil aus. Von der SPÖ erwarten 27 % den schmutzigsten Wahlkampf, von der ÖVP 14 %. "Saubermänner" sind die Neos, denen nur ein Prozent der 500 Befragten (max. Schwankungsbreite: ± 4,4 %) unsaubere Methoden zutraut. Interessante Details:


ÖVP-Wähler Knapp 43 % glauben, dass die SPÖ den schmutzigsten Wahlkampf führen wird. Rund 23 % gehen davon aus, dass die FPÖ am schmutzigsten wahlkämpfen wird, jeder Zehnte erwartet das von der Liste Jetzt.


SPÖ-Anhänger erwarten zu fast 53 % von blauer Seite im Wahlkampf die unsaubersten Methoden. 30,7 % wiederum trauen das eher der ÖVP zu.


FPÖ-Fans 50 % rechnen damit, dass die SPÖ den schmutzigsten Wahlkampf führen wird. 16,6 %erwarten das von der ÖVP. 8,5 %antworteten mit FPÖ. Bei keiner anderen Wählergruppe ist die Meinung über die eigene Partei schlechter.


Neos-Wähler trauen zu 63,3 % der FPÖ den schmutzigsten Wahlkampf zu. Nur 13,3 % erwarten das von der SPÖ.


Jetzt-Sympathisanten gaben zu zwei Dritteln die FPÖ und zu einem Drittel die ÖVP als größte Schmutzkübler an. Grün-Anhänger rechnen zu 67,5 % damit, dass der blaue Wahlkampf der unsauberste wird. 13,8 % nannten Türkis, 8,1 % Rot


SPÖ schlägt Fairnessabkommen vor

Die SPÖ will ein Fairnessabkommen im Wahlkampf. Der Vorschlag sieht u. a. vor, dass Spenden innerhalb einer Woche offengelegt werden, die Kostenobergrenze von 7,1 Millionen Euro eingehalten und auf Dirty Campaigning verzichtet wird. ÖVP und Grüne sind gesprächsbereit



 




Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche josef kalina peter hajek schmutziger wahlkampf

Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche josef kalina peter hajek schmutziger wahlkampf

Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche josef kalina peter hajek schmutziger wahlkampf


Viele Österreicher befürchten bis zur Wahl den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten. Am ehesten trauen sie dabei der FPÖ den Griff zum Schmutzkübel zu, zeigt die "Heute"-Frage der Woche.


"Wir wollen einen sachlichen und fairen Wahlkampf mit inhaltlicher Auseinandersetzung, den die Menschen auch verdient haben", hat FPÖ-Chef Norbert Hofer vor Kurzem gepostet. Nur: Die Wähler glauben das gerade seiner Partei nicht. 34 % gehen sogar vom Gegenteil aus. Von der SPÖ erwarten 27 % den schmutzigsten Wahlkampf, von der ÖVP 14 %. "Saubermänner" sind die Neos, denen nur ein Prozent der 500 Befragten (max. Schwankungsbreite: ± 4,4 %) unsaubere Methoden zutraut.

Interessante Details:

ÖVP-Wähler

Knapp 43 % glauben, dass die SPÖ den schmutzigsten Wahlkampf führen wird. Rund 23 % gehen davon aus, dass die FPÖ am schmutzigsten wahlkämpfen wird, jeder Zehnte erwartet das von der Liste Jetzt.

SPÖ-Anhänger

erwarten zu fast 53 % von blauer Seite im Wahlkampf die unsaubersten Methoden. 30,7 % wiederum trauen das eher der ÖVP zu.

FPÖ-Fans

50 % rechnen damit, dass die SPÖ den schmutzigsten Wahlkampf führen wird. 16,6 % erwarten das von der ÖVP. 8,5 % antworteten mit FPÖ. Bei keiner anderen Wählergruppe ist die Meinung über die eigene Partei schlechter.

Neos-Wähler

trauen zu 63,3 % der FPÖ den schmutzigsten Wahlkampf zu. Nur 13,3 % erwarten das von der SPÖ.

Jetzt-Sympathisanten

gaben zu zwei Dritteln die FPÖ und zu einem Drittel die ÖVP als größte Schmutzkübler an.

Grün-Anhänger

rechnen zu 67,5 % damit, dass der blaue Wahlkampf der unsauberste wird. 13,8  % nannten Türkis, 8,1 % Rot.


Comments


bottom of page