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HEUTE-Umfrage: Politische Stimmungslage Juni 2022

Aktualisiert: 3. Apr. 2023


Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche: Angenommen, die nächste Nationalratswahl wäre bereits am kommenden Sonntag, welcher Partei würden Sie da Ihre Stimme geben?
Umfrage HEUTE - Hochschätzung Sonntagsfrage Nationalratswahl Juni 2022
 




SP hängt VP ab, satte Mehrheit für "Ampel"


Die Krisen fallen der Regierung auf den Kopf. In der neuen "Heute"-Umfrage liegt die SPÖ schon satte 10 Prozentpunkte vor der ÖVP. Eine (fiktive) Regierung aus Rot/Grün/Pink käme schon auf 53 Prozent.


Teuerung, Energieknappheit, Pandemie und Kriegsängste ergeben ein giftiges Gemisch für die Koalition. Jetzt kassiert die Regierung die Rechnung von der Bevölkerung. Trinkgeld gibt es diesmal keines.


ÖVP gibt bergab Gas

Vor allem die ÖVP kommt unter die Räder. Nur magere 21 % würden die Nehammer-Partei wählen. Zur Erinnerung: Bei der Wahl 2019 kamen die Türkisen auf stolze 37,5 %. Bei der letzten "Heute"-Umfrage im März waren es nur noch 22 %.


SPÖ baut Vorsprung aus

Des einen Leid, des anderen Freud: Die SPÖ zieht locker davon, fast jede(r) Dritte (31 %) will die Roten wählen. 2019 waren es matte 21 %. Dafür wurden im März schon 29 % SPÖ-Fans gezählt.


Grüne stagnieren

Vizekanzler Koglers Grüne bleiben auf niederem Niveau stabil. Seit 2019 verlor die Regierungspartei zwar fast 3 Prozentpunkte, betoniert sich bei stabilen 11 % ein.


FPÖ, Neos im Aufwind

Die Blauen halten ihre 19 %, konnten von Inflation, Teuerung und dem Ärger der Bevölkerung darüber (noch?) nicht profitieren. Bei der Wahl 2019 waren es 16 %. Die Neos steigern sich von 9 auf 11 %. Kanzlerin Pam? Pamela Rendi-Wagner holt auch in der Kanzlerfrage auf. 17 % (März 12 %)würden sie jetzt direkt wählen, gleich viele den amtierenden Kanzler Karl Nehammer. Trotzdem liegt die SP-Chefin noch klar hinter ihrer Partei zurück.


 

Online-Artikel Heute



In der neuen "Heute"- Umfrage liegt die SPÖ schon 10 Prozentpunkte vor der ÖVP. Eine (fiktive) Regierung aus Rot/Grün/Pink käme schon auf 53 Prozent.


Teuerung, Energieknappheit, Pandemie und Kriegsängste ergeben ein giftiges Gemisch für die Koalition. Jetzt kassiert die Regierung die Rechnung von der Bevölkerung. Trinkgeld gibt es diesmal keines.


ÖVP gibt bergab Gas

Vor allem die ÖVP kommt unter die Räder. Nur magere 21 Prozent würden die Nehammer-Partei wählen. Zur Erinnerung: Bei der Wahl 2019 kamen die Türkisen auf stolze 37,5 Prozent. Bei der letzten "Heute"- Umfrage im März waren es nur noch 22 Prozent.


SPÖ baut Vorsprung aus

Des einen Leid, des anderen Freud: Die SPÖ zieht locker davon, fast jede(r) Dritte (31 Prozent) will die Roten wählen. 2019 waren es matte 21 Prozent. Dafür wurden im März schon 29 Prozent SPÖ-Fans gezählt.


Grüne stagnieren

Vizekanzler Koglers Grüne bleiben auf niederem Niveau stabil. Seit 2019 verlor die Regierungspartei zwar fast drei Prozentpunkte, betoniert sich bei stabilen elf Prozent ein.


FPÖ, Neos im Aufwind

Die Blauen halten ihre 19 Prozent, konnten von Inflation, Teuerung und dem Ärger der Bevölkerung darüber (noch?) nicht profitieren. Bei der Wahl 2019 waren es 16 Prozent. Die Neos steigern sich von neun auf elf Prozent.


Kanzlerin Pam?

Pamela Rendi-Wagner holt auch in der Kanzlerfrage auf. 17 Prozent (März zwölf Prozent) würden sie jetzt direkt wählen, gleich viele den amtierenden Kanzler Karl Nehammer. Trotzdem liegt die SPÖ-Chefin noch klar hinter ihrer Partei zurück.


 
Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche: Angenommen, Sie könnten den Bundeskanzler direkt wählen, wem würden Sie da Ihre Stimme geben?

 

Disclaimer:

Auftraggeber: HEUTE

Methode: Kombination telefonische und Online-Befragung

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Stichprobengröße: 800 Befragte

Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 3,5%

Feldarbeit: 20. bis 23. Juni 2022

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