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1-2-3-Ticket für jeden Vierten eine Alternative zum Auto
Das geplante 1-2-3-Ticket ist eines der großen Leuchtturmprojekte von Türkis-Grün. Und so soll es funktionieren: Für 1 Euro pro Tag soll künftig jeder Bürger alle öffentlichen Verkehrsmittel ein Jahr lang in einem Bundesland nutzen dürfen. Für 2 Euro täglich soll es zwei Bundesländer geben, für 3 Euro am Tag soll das 1-2-3-Ticket dann in ganz Österreich gelten.
In der aktuellen Frage der Woche in Kooperation mit "Unique Research"(700 Befrage, max. Schwankungsbreite +/-3,7 %) wollte "Heute" wissen: "Ist das 1-2-3-Ticket für Sie eine realistische Alternative, um auf das Auto zu verzichten?"
26 %beantworten diese Frage klar mit "Ja". Wenig überraschend ist der Anteil der Befürworter des Tickets bei den Grünen (39 %) am größten, bei FP-Wählern (16 %) am geringsten. 50 %der Befragten sehen in dem Ticket hingegen keine echte Alternative.
Polit-Experte Hajek ist dennoch optimistisch: "Wenn nur ein Bruchteil jenes Viertels, für das das Öffiticket eine realistische Alternative ist, tatsächlich umsteigt, wäre viel gewonnen. In Wien hat das funktioniert."
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Das geplante 1-2-3-Ticket ist eines der großen Leuchtturmprojekte der türkis-grünen Regierung. Aber ist es auch eine realistische Alternative zum Auto?
Wenn es nach der neuen Regierung geht, soll künftig jeder Bürger für einen Euro pro Tag alle öffentlichen Verkehrsmittel ein Jahr lang in einem Bundesland nutzen dürfen.
Für zwei Euro täglich soll es zwei Bundesländer geben, für drei Euro am Tag soll das sogenannte "1-2-3-Ticket" dann in ganz Österreich gelten.
In der aktuellen Frage der Woche in Kooperation mit "Unique Research" (700 Befrage, max. Schwankungsbreite +/-3,7 %) wollte "Heute" folgendes wissen.