top of page

HEUTE-Umfrage: Einschränkungen durch Teuerungen

Aktualisiert: 3. Apr. 2023


Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche: In welchen Bereichen werden Sie sich wegen der Teuerung in der nächsten Zeit einschränken müssen oder schränken Sie sich nicht ein?
Umfrage HEUTE - Einschränkungen durch Teuerungen
 

Print-Artikel Heute

Unique research Umfrage HEUTE Frage der Woche: In welchen Bereichen werden Sie sich wegen der Teuerung in der nächsten Zeit einschränken müssen oder schränken Sie sich nicht ein? Print Artikel

Teuerung: 42 % lassen ihr Auto stehen


1.400 €: So viel Mehrkosten muss ein Durchschnittshaushalt wegen der Teuerung pro Jahr stemmen. Das rechnet die AK vor. "Unique Research" fragte für "Heute" 800 Österreicher (m x. Schwankungsbreite ±3,5 %), in welchen Bereichen sie jetzt den Sparstift ansetzen:


Shopping-Fasten

42 % der Befragten wollen weniger für ihr Outfit oder für nicht lebensnotwendige Produkte wie Handys und Elektronik ausgeben.


Spritpreis bremst Autofahrer

Ebenfalls 42 % gaben an, dass sie wegen der hohen Preise das Auto öfter stehen lassen. Im ländlichen Raum sind es sogar 46 %.


Appetit verdorben

Auf den Magen geschlagen hat die massive Teuerung 36 % der Befragten. Sie gehen jetzt weniger oft in Lokale oder ins Gasthaus essen.


Einkaufsliste kürzer

Zum Sparen beim täglichen Einkauf, etwa bei Lebensmitteln, ist bereits jeder dritte Österreicher gezwungen.


Balkonien statt Strand

31 % der Befragten geben an, dass sie beim Urlaubsbudget Kürzungen vornehmen müssen.


Verheizt

Glück licherweise kommt jetzt die wärmere Jahreszeit. Denn immerhin 29 % müssen nach eigenen Angaben auch beim Heizen sparen.


Keine Einschränkungen

Nur 17 % antworteten, dass sie sich trotz der hohen Inflation überhaupt nicht einschränken müssen.

 



Weniger Shoppen und Sprit sparen – "Unique Research" fragte die Österreicher, in welchen Bereichen sie wegen der Preiserhöhungen sparen müssen.


1.400 Euro: So viel Mehrkosten muss ein Durchschnittshaushalt wegen der Teuerung pro Jahr stemmen. Das rechnet die AK vor. "Unique Research" fragte für "Heute" 800 Österreicher (maximale Schwankungsbreite ±3,5 Prozent), in welchen Bereichen sie jetzt den Sparstift ansetzen:


Shopping-Fasten

42 Prozent der Befragten wollen weniger für ihr Outfit oder für nicht lebensnotwendige Produkte wie Handys und Elektronik ausgeben.


Spritpreis bremst Autofahrer

Ebenfalls 42 Prozent gaben an, dass sie wegen der hohen Preise das Auto öfter stehen lassen. Im ländlichen Raum sind es sogar 46 Prozent.


Appetit verdorben

Auf den Magen geschlagen hat die massive Teuerung 36 Prozent der Befragten. Sie gehen jetzt weniger oft in Lokale oder ins Gasthaus essen.


Einkaufsliste kürzer

Zum Sparen beim täglichen Einkauf, etwa bei Lebensmitteln, ist bereits jeder dritte Österreicher gezwungen.


Balkonien statt Strand

31 Prozent der Befragten geben an, dass sie auch beim Urlaubsbudget Kürzungen vornehmen müssen.


Verheizt

Glücklicherweise kommt jetzt die wärmere Jahreszeit. Denn immerhin 29 Prozent müssen nach eigenen Angaben auch beim Heizen sparen.


Keine Einschränkungen

Nur 17 Prozent antworteten, dass sie sich trotz der hohen Inflation überhaupt nicht einschränken müssen.

 

Disclaimer:

Auftraggeber: HEUTE

Methode: Kombination telefonische und Online-Befragung

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Stichprobengröße: 800 Befragte

Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 3,5%

Feldarbeit: 4. bis 7. April 2022



bottom of page