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Profil-Umfrage: Wählertrend Jänner 2019

Aktualisiert: 18. Apr. 2023


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UNIQUE research Profil Wählertrend Jänner 2019 - Hochschätzung Sonntagsfrage

 

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Print Artikel Profil 13.01.2019

Schwarz gegen Türkis

Die Bundesregierung hat bis dato alles unternommen, um nicht den geringsten Lufthauch von sozialer Kälte aufkommen zu lassen. Die FPÖ verweist in jeder Stellungnahme darauf, dass sie sozialer als die SPÖ ist. Die ÖVP möchte den Fehler der Regierung Schüssel, ins soziale kalte Eck gestellt zu werden, nicht wiederholen. In der Debatte um die Caritas treten diese politischen Bruchlinien deutlich zu Tage. Die Blauen haben damit kein Problem, die Wähler stehen geschlossen hinter der eigenen Partei. Die Caritas wird längst dem linken Spektrum zugeordnet. Aber die ÖVP könnte mittelfristig Schaden erleiden, ihre Wählerschaft ist bei diesem Thema gespalten.


 



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Online Artikel Profil 13.01.2019


Sonntagsfrage: ÖVP mit 35 % vor SPÖ, die leicht auf 27 % zulegt, FPÖ mit leichtem Minus bei 21 %.

Wie „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe (03/19) berichtet, näherte sich Bundeskanzler Sebastian Kurz wieder der 40%-Marke an. Bejahten im Dezember 2018 noch 37% die Frage, ob sie den ÖVP-Chef direkt zum Kanzler wählen würden, stieg dieser Wert nun auf 39%. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner liegt in der fiktiven Kanzlerfrage konstant abgeschlagen bei 16%, FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache bei 12%, Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger bei 4 %.


Laut der vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage liegt die ÖVP in der Sonntagsfrage mit unverändert 35% deutlich vor der SPÖ, die einen Prozentpunkt auf 27% zulegte. Die Freiheitlichen verloren einen Prozentpunkt auf 21%. Neos verharren bei 8%, die Grünen bei 6%, Jetzt bei 2%.


Befragt, wen man in der Auseinandersetzung zwischen FPÖ und Caritas recht gibt steht eine Mehrheit von 43% auf der Seite der Caritas, 29% stützen die FPÖ-Sicht, 28% wollten keine Angabe dazu machen.

(n = 800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5 %)




 

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DISCLAIMER:

Institut/Feldarbeit: Unique Research GmbH/Jaksch & Partner/MindTake Research GmbH Zielgruppe: Wahlberechtigte in Österreich Befragungsmethode: Methodenmix telefonische und Online-Befragung Stichprobengröße: n=800 (300 telefonische, 500 Online-Interviews) Max. Schwankungsbreite n=800: +/- 3,5% Deklarierte: n=618 Max. Schwankungsbreite n=612: +/- 3,9% Untersuchungszeitraum: 7. bis 11. Jänner 2019

Wortlaut: „Angenommen, am nächsten Sonntag wären Nationalratswahlen, welcher Partei würden Sie da Ihre Stimme geben?“ (Parteien mit Spitzenkandidaten rotierend vorgelesen)

Stichprobengrundlage: Öffentliches Telefonverzeichnis, Institutseigene Datenbanken, Befragten-Panel MindTake Research GmbH Stichproben-Methode: vorgeschichtetes Randomverfahren Gewichtungsverfahren: nach Geschlecht, Alter, Bildung, Bundesland und Recall NRW 2017, Geschlecht x Alter, Geschlecht X Bundesland (Quelle: Statistik Austria/BMI) Quotenplan: nach Geschlecht, Alter, Bildung, Bezirk, Geschlecht x Alter x Bundesland, Bildung x Bundesland (Quelle: Statistik Austria)


 




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