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Profil-Umfrage: Wählbarkeit der Parteien bei einer Nationalratswahl


unique research peter hajek josef kalina umfrage: Wählbarkeit der Parteien bei einer Nationalratswahl
Profil-Umfrage: Wählbarkeit der Parteien bei einer Nationalratswahl

 

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Wählbarkeit der Parteien bei einer Nationalratswahl

Links ist nur mehr die Wand


FPÖ und ÖVP werden über den neuen SPÖ-Parteichef nicht unglücklich sein. Die inhaltlichen Fronten sind geklärt, Andreas Babler ist klar links positioniert. In der FPÖ-Wählerschaft ist die SPÖ gerade einmal für zwei Prozent absolut wählbar, in der ÖVP kann sich nur jeder Zehnte für die Roten erwärmen. Auch in der Gruppe der Unentschlossenen finden sich nur sechs Prozent rotes Potenzial. Allerdings zeigen die Ergebnisse, dass es einen großen Anteil an beweglichen Wählern gibt. Die FPÖ verfügt mit 22 Prozent über ein gefestigtes Wählerfundament und kann dieses aktuell in Richtung 30 Prozent ausdehnen. Die ÖVP holt in aktuellen Umfragen ebenso mehr Menschen am Wählermarkt ab, als ihr engeres Potenzial hergibt. Es ist also für die SPÖ noch einiges drinnen. Eine klare politische Haltung ist der erste Schritt dazu. Ob die Babler-Positionen in einem konservativen Land größere Gruppen ansprechen, bleibt abzuwarten.


Rest auf 100 %: k. A., Methode: Online-Befragung Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren, Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: ± 4,4 Prozentpunkte, Sample: n= 500 Befragte, Feldarbeit: 5. bis 7. Juni 2023

 



 

Disclaimer:

Auftraggeber: Profil

Methode: Online-Befragung

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren

Stichprobengröße: 500 Befragte

Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4 %

Feldarbeit: 5. bis 7. Juni 2023




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