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Auch das Christkind leidet heuer unter der Inflation. Zwar will eine Mehrheit etwa gleich viel wie letztes Jahr schenken, mehr als ein Drittel plant vor dem Hintergrund der steigenden Preise aber, weniger Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Im Vergleich zur letzten Umfrage zum Thema 2018 ist das ein deutlicher Anstieg. Der gute Wille, beim Weihnachtsshopping diesmal nicht über die Stränge zu schlagen, ist also da. Üblicherweise werfen viele die vernünftigen Vorsätze in der Einkaufssituation dann aber doch wieder über Bord. Das könnte heuer anders sein, nicht nur aufgrund der gesunkenen Kaufkraft, sondern auch wegen der unsicheren Zukunftsaussichten.
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Inflationsgeplagtes Christkind - Ein Drittel der Österreicher:innen gibt weniger für Weihnachtsgeschenke aus
Auch das Christkind leidet heuer unter der Inflation. Zwar will eine Mehrheit etwa gleich viel wie letztes Jahr schenken, mehr als ein Drittel plant vor dem Hintergrund der steigenden Preise aber, weniger Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Im Vergleich zur letzten Umfrage zum Thema 2018 ist das ein deutlicher Anstieg. Der gute Wille, beim Weihnachtsshopping diesmal nicht über die Stränge zu schlagen, ist also da. Üblicherweise werfen viele die vernünftigen Vorsätze in der Einkaufssituation dann aber doch wieder über Bord. Das könnte heuer anders sein, nicht nur aufgrund der gesunkenen Kaufkraft, sondern auch wegen der unsicheren Zukunftsaussichten.
n=500, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4%
Disclaimer:
Auftraggeber: Profil
Methode: Online-Befragung
Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Stichprobengröße: 500 Befragte
Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4%
Feldarbeit: 21. bis 24. November 2022
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