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45 % gegen Strafen für Impf-Verweigerer
Strafen für Impfsünder: Bei diesem Thema gehen die Ansichten der Österreicher weit auseinander, zeigt die "Heute"-Frage der Woche von "Unique Research"(800 Befr., max. Schwankungsbreite ±3,5 %):
Fast die Hälfte lehnt Strafen komplett ab. Nur 36 % wollen sie ab dem von der Regierung geplanten Termin am 15. März.
Die breiteste Ablehnung von Impf-Strafen kommt wenig überraschend von FPÖ-Wählern, gefolgt von Neos-Fans (s. Grafik).
Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind gering. Bei beiden ist die relative Mehrheit dafür, dass "nie" gestraft wird.
Die größte Zustimmung für Strafen ab 15. März gibt's bei Befragten ab 60 und mit Matura.
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"Unique Research" fragte 800 Österreicher nach ihrer Meinung zu Strafen für Impf-Verweigerer. Die Ansichten gehen weit auseinander. Die Ergebnisse.
Strafen für Impfsünder: Bei diesem Thema gehen die Ansichten der Österreicher weit auseinander, zeigt die "Heute"-Frage der Woche von "Unique Research" (800 Befragte, maximale Schwankungsbreite ±3,5 Prozent):
➤Fast die Hälfte (48 %) lehnt Strafen komplett ab. Nur 36 Prozent wollen sie ab dem von der Regierung geplanten Termin am 15. März.
➤Die breiteste Ablehnung von Impf-Strafen kommt wenig überraschend von FPÖ-Wählern, gefolgt von Neos-Fans (siehe Grafik).
➤Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind gering. Bei beiden ist die relative Mehrheit dafür, dass "nie" gestraft wird.
➤Die größte Zustimmung für Strafen ab 15. März gibt's bei Befragten ab 60 und mit Matura.
Disclaimer:
Auftraggeber: HEUTE
Methode: Kombination telefonische und Online-Befragung
Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Stichprobengröße: 800 Befragte
Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 3,5%
Feldarbeit: 21. bis 24. Februar 2022
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