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Beim Gas endet Unterstützung für Ukraine
Dieselbe Frage, drei Monate später gestellt, zeigt: Die fortschreitende Teuerung und die Energiekrise machen sich im Börserl der Österreicher immer stärker bemerkbar. Im Vergleich zum April wird im täglich Leben wesentlich mehr gespart. Das zeigt die „Heute“- Frage der Woche von Unique Research (500 Befragte, 25.–28.7., maximale Schwankungsbreite +/– 4,4 %).
Rund die Hälfte der Befragten will seltener essen gehen und beim Lebensmittelkauf sparen. Im April hatten diesen Vorsatz lediglich rund ein Drittel der Umfrage-Teilnehmer. Auch den Energieverbrauch müssen schon 46 Prozent einschränken, vor zwei Monaten waren es 29 %. Nur das Auto bleibt für einige offenbar weiterhin unverzichtbar: Hier änderte nur ein Prozent der Befragten innerhalb von drei Monaten seine Meinung.
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Die zunehmende Teuerung zwingt die Österreicher zum Sparen. Bei Lebensmitteln und beim Restaurantbesuch will man verzichten, beim Auto nicht.
Die selbe Frage, zwei Monate später gestellt, zeigt: Die fortschreitende Teuerung und die Energiekrise machen sich im Börserl der Österreicher bemerkbar. Im Vergleich zum April wollen sie im täglich Leben wesentlich mehr einsparen. Das zeigt die „Heute“-Frage der Woche von Unique Research (500 Befragte, maximale Schwankungsbreite +/- 4,4%).
Weniger Geld für Lebensmittel und Energie
Rund die Hälfte der Befragten wird seltener Essen gehen sowie beim Lebensmittelkauf sparen. Im April hatten diesen Vorsatz lediglich 36% beziehungsweise 33% der Umfrage-Teilnehmer. Auch ihren Energieverbrauch wollen 46% einschränken, vor zwei Monaten bejahten das lediglich rund ein Drittel der Befragten.
Nur das Auto bleibt für einige weiterhin unverzichtbar: hier änderte nur ein Prozent der Befragten innerhalb von zwei Monaten ihre Meinung. Rund 43% wollen aktuell beim Auto einsparen. Ähnlich hoch bleibt die Zahl beim Einkauf von Kleidung und Elektrogeräten: hier stieg die Zahl der Sparwilligen von 42% auf 47%.
Disclaimer:
Auftraggeber: HEUTE
Methode: Online-Befragung
Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Stichprobengröße: 500 Befragte
Maximale Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4%
Feldarbeit: 25. bis 28. Juli 2022
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